Türsteher statt Therapie? Apotheken sollen Arztpraxen entlasten – auf Kosten der Patienten!

Ein neuer Vorschlag sorgt für Entsetzen: Apotheken sollen künftig Vorsorgeuntersuchungen übernehmen – und sogar „Zutrittspersonal“ für Arztpraxen spielen.

Das ist nicht nur absurd, sondern gefährlich und respektlos gegenüber Patient und Arzt.
❗️ Was hier wirklich passiert:

🔹 Apotheken statt Arztbesuch?
Messwerte wie Blutdruck oder Blutzucker reichen nicht – es braucht medizinische Einordnung, Blick auf Vorerkrankungen, Risiken, Symptome. Das kann nur ein Arzt.

🔹 Verletzung der ärztlichen Schweigepflicht!
Wenn Patienten von Apothekenmitarbeitern auf dem Flur oder vor anderen Menschen „sortiert“ oder befragt werden, ist das ein klarer Verstoß gegen die ärztliche Schweigepflicht und ein massiver Eingriff in die Privatsphäre.
➡️ Diagnosefragen gehören nicht auf den Hausflur!

🔹 Parallelstrukturen & Qualitätsverlust
Zwei teure Versorgungssysteme, aber keines wirklich gut.
➡️ Risiken: Fehldiagnosen, Verunsicherung, unnötige Belastung der Ärzte im Nachgang.

🔹 Verdrängung statt Verbesserung
Apotheken kämpfen ohnehin ums Überleben. Nun sollen sie Aufgaben übernehmen, die ihnen weder zustehen noch zumutbar sind – und gleichzeitig droht durch digitale Strukturen der Verlust zehntausender Jobs.

🧭 Fazit:
Was als Entlastung verkauft wird, ist in Wahrheit eine Bankrotterklärung der Gesundheitspolitik. Patienten werden durch ein System geschleust, das sie nicht schützt, sondern entmündigt.

📣 Forderung an Politik & Öffentlichkeit:

➡️ Kein Apotheken-Vorsorgetheater!
➡️ Keine Gespräche über Krankheiten auf dem Flur!
➡️ Erhalt der ärztlichen Schweigepflicht & Kompetenz!

Wenn du willst, dass Privatsphäre, Qualität und echte Versorgung im Mittelpunkt bleiben – teile diesen Beitrag! 🙌

Das Audio oben enthält einen Kommentar der Ärztin Kathrin Haas zum Artikel

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