Die schockierende Wahrheit: Bürger enthüllen massive Impfschäden und vertuschte Todesfälle in Japan – Eine Datenbank von 18 Millionen Impfungen spricht Bände

Während Regierungen weltweit weiterhin die Sicherheit von mRNA-Impfstoffen betonen, ergreifen japanische Bürger die Initiative, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ein beispielloses Projekt, das „Corona Vaccine Data Disclosure Request Project“ (コロナワクチン接種データ開示請求プロジェクト), geführt von der „MRNA Vaccine Suspension Citizens’ Alliance“ (MRNAワクチン中止を求める国民連合) in Zusammenarbeit mit Yuko Rengo (遊国連合), hat eine detaillierte Datenbank zu den Auswirkungen der Corona-Impfungen in Japan erstellt. Diese Initiative wurde ins Leben gerufen, da das japanische Gesundheitsministerium (厚生労働省) angeblich keine angemessenen Daten erhebt und veröffentlicht.

Das Ziel dieses Projekts ist dreifach:

  1. Wissenschaftliche Analyse und Visualisierung auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse (z.B. nach Lot-Nummern und Tagen nach der Impfung).
  2. Einflussnahme auf Politik und Verwaltung durch die Vorlage von Berichten und die Unterstützung bei Anfragen im Parlament.
  3. Öffentliche Sensibilisierung durch die Verbreitung von Informationen über soziale Medien, Webseiten und die Zusammenarbeit mit Experten.

Dieses Projekt ist ein außerordentliches Beispiel für bürgergeleitete öffentliche Dateninfrastruktur. Die Daten wurden von über 300 freiwilligen Helfern gesammelt, die seit Juni an dem Projekt beteiligt sind, und stammen aus Informationsanfragen an lokale Regierungen und offizielle japanische Ministerien.

Ein Blick in die Datenbank: Umfang und erste Erkenntnisse

Bis zum 11. Juni 2025 wurden Daten von über 18 Millionen Impfungen (Impfstoffdosen) in die Datenbank aufgenommen. Dies sind jedoch weniger als 5 % der insgesamt in Japan verabreichten 436 Millionen Impfdosen. Trotz dieser geringen Stichprobengröße sind bereits unübersehbare, anomale Muster aufgetaucht.

Das Projekt hat insgesamt 316 Informationsanfragen an lokale Regierungen gestellt:

  • 49 Anfragen wurden vollständig offengelegt.
  • 5 Informationen wurden bereitgestellt.
  • 77 Anfragen wurden teilweise offengelegt.
  • 12 Anfragen wurden abgelehnt.
  • 161 Anfragen sind noch in Bearbeitung.
  • 12 Anfragen befinden sich in Revision.

Die Daten stammen bisher aus 35 Gemeinden in elf Präfekturen: Gunma, Saitama, Chiba, Tokio, Kanagawa, Shizuoka, Aichi, Hyogo, Nagasaki, Kumamoto und Oita.

Schockierende Ergebnisse: Lot-Variationen und verzögerte Todesfälle

Professor Yasufumi Murakami von der Tokyo University of Science (Emeritus) präsentierte die schockierenden Ergebnisse der Datenanalyse:

1. Extreme Lot-Variationen (Chargen-Abhängigkeit)

Die Impfstoff-Chargen (Lots) können in drei Risikogruppen eingeteilt werden: Hochrisiko, Mittelrisiko und Niedrigrisiko.

  • Die Hochrisiko-Lots sind für etwa 70 % aller unerwünschten Reaktionen verantwortlich.
  • Prof. Murakami stellte fest, dass diese Hochrisiko-Lots für 747,2 % der Todesfälle verantwortlich sind. Dies ist eine ungewöhnlich hohe Prozentangabe, die im Kontext des Videos als „extrem gefährlich“ beschrieben wird und eine sehr hohe relative Assoziation mit Todesfällenverdeutlichen soll.
  • Die ersten produzierten Impfstoff-Lots konzentrierten sich auf die Hochrisiko-Gruppe, was vermuten lässt, dass die anfänglichen Chargen nicht optimiert waren.
  • Einige Lots zeigten über 70 % schwere Nebenwirkungen, während andere nur 0,4 % aufwiesen.
  • Der schlechteste Lot, einer der frühesten, hatte eine Mortalitätsrate von 47 %, während spätere Chargen auf etwa 0,9 % verbessert wurden. Dies deutet darauf hin, dass frühe Chargen im Wesentlichen ein groß angelegtes menschliches Experiment waren.

Diese Chargen-Varianz bestätigt eine inkonsistente Produktion und latente Toxizität, was darauf hindeutet, dass es sich nicht um ein stabiles Arzneimittel handelt.

2. Das Phänomen des „verzögerten Impftodes“

Eine der überraschendsten und wichtigsten Erkenntnisse ist, dass der Höhepunkt der Todesfälle 3 bis 4 Monate nach der Impfung auftritt und nicht, wie viele annahmen, unmittelbar danach.

  • Dieser verzögerte Mortalitäts-Peak ist einzigartig für die geimpfte Gruppe und tritt bei ungeimpften Personen nicht auf.
  • Mit jeder weiteren Impfdosis tritt dieser Todesgipfel früher auf, was auf eine kumulative Toxizität oder eine kumulative Wirkung hindeutet.
  • Diese Erkenntnis widerspricht der ursprünglichen Annahme, dass Todesfälle hauptsächlich auf die akute Toxizität des Spike-Proteins zurückzuführen sind, die direkt nach der Impfung auftritt. Stattdessen wird vermutet, dass die Toxizität aus einer Dysregulation des Immunsystems(z.B. Immunsuppression, IgG4-Antikörper-Induktion) resultieren könnte, die sich verzögert manifestiert.

Massive Untererfassung von Todesfällen und weitreichende Implikationen

Die Diskrepanz zwischen den von Bürgern gesammelten Daten und den offiziellen Zahlen des japanischen Gesundheitsministeriums ist alarmierend:

  • In den 35 erfassten Gemeinden wurden 241 Todesfälle am Tag der Impfung oder am Folgetag registriert.
  • Angesichts der insgesamt etwa 1800 Gemeinden in Japan wird spekuliert, dass die tatsächliche landesweite Zahl bei einer einfachen Extrapolation um das 60-fache höher sein könnte.
  • Ein Vergleich mit dem US-amerikanischen VAERS-System (Vaccine Adverse Event Reporting System), das eine bekannte Untererfassungsrate von 41 aufweist, zeigt eine erschreckende Prognose. Im VAERS wurden 38.615 Todesfälle gemeldet. Multipliziert man diese Zahl mit dem Faktor 41, ergibt sich eine Schätzung von etwa 1,58 Millionen tatsächlichen Todesfällen in den USA.
  • Basierend auf dem Bevölkerungsverhältnis zwischen den USA und Japan (Faktor 2,6), wird geschätzt, dass die tatsächliche Zahl der mit der mRNA-Impfung in Verbindung stehenden Todesfälle in Japan bei etwa 610.000 bis 700.000 liegen könnte.
  • Diese Zahl steht in starkem Kontrast zu den lediglich rund 2.200 Fällen, die vom japanischen Gesundheitsministerium gemeldet wurden.
  • Die geschätzte Zahl von 610.000 bis 700.000 Todesfällen wird als „viel größer“ als die Todesfälle der Großen Ostjapanischen Erdbebenkatastrophe (Tōhoku-Erdbeben) beschrieben.

Ein wesentlicher Grund für diese Untererfassung liegt vermutlich darin, dass Todesfälle, die erst 3-4 Monate nach der Impfung auftreten, von den Ärzten oft nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht und daher nicht an das Ministerium gemeldet werden.

Die dringende Forderung: Sofortiger Impfstopp und umfassende Untersuchung

Die Projektbeteiligten fordern einen sofortigen Stopp der mRNA-Impfungen und eine gründliche Untersuchung der Situation. Sie betrachten die aktuelle Lage als das größte Arzneimittelunglück in der Geschichte. Die japanische Regierung wird beschuldigt, Daten zu manipulieren oder zu verbergen und die Öffentlichkeit dadurch in die Irre zu führen, indem sie die Sicherheit der Impfstoffe behauptet, obwohl die von Bürgern gesammelten Daten signifikante Risiken und Lot-Unterschiede aufzeigen und eine massive Untererfassung von Todesfällen implizieren.

Es gibt zudem große Bedenken, dass die japanische Regierung die mRNA-Technologie auf andere Impfstoffe, wie Grippeimpfstoffe, übertragen will. Die Erkenntnisse des Projekts sollen genutzt werden, um dies zu verhindern.

Die Bürger-Initiative betont, dass die Daten nicht manipuliert wurden und ein wissenschaftliches Gutachten von Anwälten die Gültigkeit der Datenbank bestätigt.

Was Sie tun können: Werden Sie Teil der Bewegung!

Die Informationen aus dieser Datenbank sind öffentlich zugänglich und können von jedem genutzt werden, um die eigenen Impfdaten zu überprüfen und eigene Analysen durchzuführen.

Link zur Datenbank: https://stop-mrna.sakura.ne.jp/db/home.php

Dieses Projekt ist ein Aufruf zum Handeln:

  • Schließen Sie sich der Bewegung an: Freiwillige werden weiterhin gesucht, um Informationen von lokalen Regierungen anzufordern und die Datenbank zu erweitern.
  • Verbreiten Sie die Information: Teilen Sie diese Erkenntnisse mit Freunden, Familie und vor allem mit medizinischem Fachpersonal. Viele Menschen sind sich der Risiken und der Diskrepanz in den Daten nicht bewusst.
  • Fordern Sie Transparenz: Drängen Sie Ihre lokalen Behörden und politischen Vertreter, die Forderungen nach Offenlegung und umfassender Untersuchung zu unterstützen.

Es ist höchste Zeit, dass die Wahrheit ans Licht kommt und notwendige Maßnahmen ergriffen werden, um weitere Todesfälle und Schäden zu verhindern. Die in dieser Datenbank gesammelten Daten sind nicht nur Zahlen; sie sind die lebendigen Aufzeichnungen von Leben, die betroffen sind, und sie betreffen unsere Zukunft.